Risikobeurteilung

Was ist eine Risikobeurteilung?

Weltweit kommt der Forschung bei Fragen der nationalen Sicherheit eine immer größere Bedeutung zu. Deshalb ist es entscheidend, die Risiken und Chancen von Forschungskooperationen sorgfältig zu bewerten. Eine fundierte Risikobewertung ermöglicht es, sensible Forschungsbereiche frühzeitig zu erkennen, Sicherheitsbedenken einzuschätzen und informierte Entscheidungen zu treffen. So lassen sich Forschungsfreiheit und Forschungssicherheit in Einklang bringen.

Worauf basiert unser Ansatz zur Risikobewertung?

Weltweit werten wir kontinuierlich Berichte und Listen zu sensiblen Forschungsbereichen und -themen aus (EU, Australien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, USA und Vereinigtes Königreich).

Diese Analysen stellen wir Ihnen als Entscheidungshilfe zur Verfügung. So können Sie Ihre eigenen Forschungsthemen mit internationalen Klassifizierungen abgleichen und beurteilen:

  • ob Ihr Thema als sensitiv eingestuft wird,
  • welche Gründe für diese Einstufung sprechen,
  • und wie Sie konkrete Rückschlüsse für Ihre Kooperation ziehen können.

„The currency of power is increasingly becoming science and technology“

Dario Gil, Senior Vice President at IBM Research, Chair of the US-National Science Board (NSB), 2025

Wann und für wen ist eine Risikobeurteilung hilfreich?

Eine Risikobeurteilung empfiehlt sich besonders

  • vor Beginn neuer Kooperationen: Sind Thema oder Partner mit besonderen Risiken verbunden?
  • beim Aufbau eines integrierten Sicherheitsmanagementsystems: Welche Fachbereiche oder Labore benötigen besonderen Schutz, und wie lassen sich Ressourcen gezielt einsetzen?

Risikobewertungen sind ein wichtiges Instrument für verantwortliche Führungskräfte in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die internationale Kooperationen anbahnen und begleiten.

Buchen Sie uns für Ihre Risikobewertung!

Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess einer Risikobeurteilung und stellen sicher, dass Sie am Ende eine fundierte Grundlage für Ihre Entscheidung erhalten. Nutzerinnen und Nutzer – z.B. Universitätsleitungen, Verwaltungsverantwortliche oder Institutsleitungen – können die Ergebnisse im Anschluss direkt verwenden, um informierte Entscheidungen zu treffen.