Kooperationsinstrumente

Beispiele für Kooperationsinstrumente

Konkret sind mit Kooperationsinstrumenten beispielhaft folgende strukturelle, programmatische und prozessuale Maßnahmen gemeint:

  • Spezialisierte Kompetenzstellen in Verwaltung, Personalwesen, Rechtsabteilung und internationalen Büros bieten beraten und unterstützen internationale Kooperationen bei der Personaleinstellung und kooperationsvertragsrechtlichen Aspekten.
  • Unterstützende Programme wie akademische Austauschinitiativen, Stipendien oder gezielte Rekrutierungsmaßnahmen fördern die Umsetzung der Kooperationsstrategie, inspirieren zum internationalen Wissenstransfer und erleichtern die Integration neuer Forschender.
  • Klare Arbeitsprozesse gewährleisten die erfolgreiche Abwicklung internationaler Kooperationen – von der Antragsstellung über Vertragsvereinbarungen bis hin zur Betreuung internationaler Gäste.
  • Ein systematisches Monitoring, etwa durch ein zentrales Kooperationsregister oder regelmäßige Kooperationsevaluationen, hilft dabei, den strategischen Nutzen bestehender Partnerschaften zu bewerten und Risiken frühzeitig zu erkennen.

Nutzen für Forschungseinrichtungen

Die Etablierung konkreter Kooperations- und Arbeitsinstrumente steigert die Qualität und Nachhaltigkeit internationaler Forschungskooperationen und stärkt die institutionelle Wettbewerbsfähigkeit.

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Gute Praxis in der Kooperation

Wir haben 30 Beispiele von Leitlinien zu Aspekten der internationalen Kooperation zusammengestellt, die Sie bei der konkreten Ausgestaltung eigener Maßnahmen unterstützen.

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