Forschungssicherheit
Wissenschaft und Kooperationen schützen
Erfahren Sie, wie Forschungssicherheit als ganzheitlicher Ansatz funktioniert – mit internen Strukturen, einem integrierten Managementsystem und gezielter Sensibilisierung sowie Qualifizierung innerhalb einer Einrichtung, ergänzt durch sichere strategische internationale Kooperationen.
Sicherheitsrisiken in (internationalen) Wissenschaftskooperationen sind vielfältig – von ungewolltem Abfluss und Transfer von Wissen, über Spionage, missbräuchliche Zweckentfremdung von Forschungsergebnissen und Dual Use-Risiken bis hin zu einer möglichen ausländischen Einflussnahme.
Mit unserem Wissenschafts- und Kooperationsschutz-Ansatz unterstützen wir Sie ganz gezielt. Mit unserer Hilfe können Sie
- sowohl die eigene akademische Arbeit als auch internationale Kooperationen schützen,
- Forschungsfreiheit und -integrität gewährleisten,
- Risiken für Institutionen, Forschende und die Gesellschaft minimieren und
- eine rechtskonforme Forschungsumgebung in Deutschland und Europa sicherstellen.
Unser Ansatz zum Schutz von Wissenschaft und internationalen Kooperationen
Wir verstehen Forschungssicherheit als ganzheitlichen Ansatz, der interne Strukturen, ein übergreifendes integriertes Managementsystem und ein gezieltes Sensibilisierungs- sowie Qualifizierungskonzept umfasst. Die Grafik veranschaulicht, wie diese Komponenten ineinandergreifen, um ein effektives Gesamtsystem in einer Einrichtung zu bilden. Zunächst stehen interne Strukturen im Fokus: die Identifikation von Stärken, die Sicherheit von Räumlichkeiten und der Schutz von geistigem Eigentum. Aufbauend auf diesem Fundament wird internationale Kooperation gezielt und strategisch integriert, um globale Zusammenarbeit sicher zu gestalten.
Wir helfen Ihrer Hochschule oder Ihrer Forschungseinrichtung dabei, eine maßgeschneiderte Struktur aufzubauen und Ihre Mitarbeitenden, Forschenden und Studierenden zu sensibilisieren und zu qualifizieren.
